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Die Mitglieder des DaKS verbindet eine Idee. Sie nutzen Freiräume für Bildung im frühkindlichen und schulischen Bereich. So will es unser Bildungssystem in Anerkennung dessen, dass eine Vielfalt an Konzeptionen, Umsetzungen und Interpretationen sinnvoll und wichtig ist.

Alternativ zu sein heißt heute für uns nicht die stringente Umsetzung einer Bildungsidee oder eines Ansatzes an sich. Alternativ zu sein, bedeutet, dass es immer eine Wahl gibt! Alle Eltern haben die Wahl, sich in der bunten und vielfältigen Landschaft nach den für sie und ihr Kind geeigneten Einrichtungen (egal ob Kinderladen, Schülerladen oder Schule) umzusehen. Eltern haben die Wahl eigene Bildungseinrichtungen zu gründen, aufzubauen und mit Leben und eigenen Ideen zu füllen.

Bei aller Verschiedenheit eint uns ein reformpädagogischer Ansatz, die Überzeugung, dass Kinder unveräußerliche Rechte haben und das Vertrauen in die Fähigkeit der beteiligten Eltern und Pädagog*innen, "ihren" Laden selbst zu schmeißen.

Der DaKS ist der Zusammenschluss derer, die sich als eine Alternative verstehen, die mit ihrer Konzeption Lücken füllen, Bedürfnisse aufgreifen und in Angebote umsetzen. Dies tun sie zumeist mit hohem, ehrenamtlichen Engagement als selbstverwaltete Bildungseinrichtungen. Dieses Prinzip der Selbstverwaltung hat seine Grenzen, weshalb sich unter unserem Dach zumeist eher kleine Einrichtungen und Träger finden. Davon aber viele!