Spielen ist kein Kinderkram (2-tägig)

Das Spiel der Kinder verstehen und unterstützen

Spielen macht Spaß und ist der Motor für die kindliche Entwicklung. Spielen weckt Schöpferkräfte, nimmt den ganzen Menschen mit, verbindet mit anderen, bringt verschiedene Perspektiven in den Blick, führt zu weltbewegenden Kompetenzen, ermöglicht, die Wirklichkeit zu begreifen und zu gestalten.

Ausgehend von euren Erfahrungen und Fragen werden wir der Bedeutung des Spielens auf den Grund gehen und Möglichkeiten der Gestaltung im Alltag ausloten. Um solche Fragen wird es gehen:

Hat das Lieblingsspiel meiner Kindheit Platz in der Kita?
Wie können Spielbedürfnisse von Kindern erkannt und aufgegriffen werden?
Welche anregenden Bedingungen brauchen jüngere und ältere Kinder für ihr Spiel?
Welche Stolpersteine gibt es im Alltag und wie können sie ausgeräumt werden?

Wir werden auch kreuz und quer ins Bildungsprogramm sehen:

Welche spannenden Ideen finden sich in den Bildungsbereichen?
Spielt das Spielen in allen Aufgabenbereichen eine Rolle?

Neben einem fachlichen Austausch werden wir manches auch spielerisch ergründen, wir werden Spiele erfinden und aus bestimmten Gründen oder einfach so spielen…