2010 hat Ute Strub diesen Ort im Sinne Schillers ins Leben gerufen: » Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt «.
Die natürlichen Materialien wie Sand und Stroh werden hier liebevoll mit alten Küchenutensilien und Bewegungselementen zugänglich gemacht. Diese Umgebung lädt nicht nur die Kinder ein, ins Spiel zu finden, auch das Kind in uns Erwachsenen wird berührt.
Dieser Abend richtet sich an pädagogische Fachkräfte (und gerne auch kleine Teams), die diesen besonderen Erfahrungsraum erleben möchten. Der eigene Zugang zum Spiel kann durch Selbsterfahrung und sinnliches Eintauchen wieder entdeckt werden. Wir werden uns mit den zugrundeliegenden Prinzipien auseinandersetzen und die Teilnehmer*innen können für sich selbst definieren was zum ungestörten, vertieften Spiel notwendig ist.
- Das freie Spiel mit Sand als pädagogisches Angebot
- Prinzipien, die uns leiten
- Wie verstehen wir Begleitung?
- Wie kann ich meine Beobachtungen für die Praxis nutzen?
- Was sind herausfordernde Situationen, wie gehe ich damit um?
- Vorbereitete Umgebung ganz konkret
Neben Selbsterfahrung arbeiten wir in kleinen Gruppen oder im Plenum überwiegend praktisch. Es wird Zeit für Austausch und Fragen geben.